Bildbericht über den Ausflug zum F.C. Sankt Pauli im Rahmen einer Trainer-Fortbildung

Hamburg lud ein. Ausnahmsweise nahm ich nicht meinen normal angedachten Bundestrainerfortbildungskurs an der DOSB-Trainerakademie in Köln wahr, sondern belegte einen Kurs über ein wissenschaftliches Testverfahren, das die Ausprägung eines Menschen (in diesem Fall Sportlers) bemisst, das sogenannte Reiss-Verfahren.

Natürlich lief dies alles in der engen Zusammenarbeit mit dem Deutschen Olympischen Sportbund und der Trainerakademie in Köln, weshalb Bundestrainerforums-Koordinator und Ex-Topwelt-Judoka Frank Wieneke es sich auch nicht nehmen liess, den bunten Haufen Bundestrainer nach Hamburg zu begleiten. Die Räumlichkeiten der Landesportschule in Hamburg nutzend kümmerte sich der hiesige Landesportbund aber auch sonst rührselig um die Belange der Fortbildenden. Eigens wurde der Fussball-Zweitligist F.C. Sankt-Pauli gebeten, den Teilnehmern eine Sonderführung durch die das Stadion und die "heiligen" Räume der Kiez-Kicker zu genehmigen. Die Öffentlichkeitsabteilung der Paulianer kam der Anfrage gerne nach.

Dies ist nun der kleine Fotobericht:

Altonaer Panorama - im Hintergrund links die fast fertige Philharmonie.


September-Sonnenuntergang über Hamburg.


Sankt-Pauli lädt zum Bessuch ein:








Unsere Bundestrainergruppe, Leistungssporttrainer aus vielen verchiedenen Sportarten.


Das Stadion der Piraten von Hamburg.


Ich durfte dann sogar kurz den heiligen Rasen auf Sankt-Pauli betreten, die Vorfreude war mir anzusehen.


Blick aufs Stadion von den VIP-Lounges ganz oben untern Dach.


Der Kinderblock der Kiez-Helden.


Die Hall-of-Teams-Wall mit allen St.-Pauli Teamfotos der Vergangenheit.


Die Geschichte des Vereins künstlerisch verpackt.


Ohne das Bier von Astra geht auch in den VIP-Lounges gar nix!




Der Eingang in die Piraten-Katakomben öffnete sich nur für uns.




Natürlich dürfen bei einem Fussballverein auch nicht die Vitrinen mit den Erfolgen bzw. dem 'Tafelsilber' fehlen!


Ein Spaziergang durch das Rotlichtviertel folgte natürlich auch noch, nachdem wir im Hafen vorzüglich gegessen hatten.




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